Hypnose Depression Angst

Ein selbstbestimmtes Leben führen

…unter den Einflüssen der Angst so gut wie unmöglich! Meist geht es nur noch darum, den Tag mit seinen Aufgaben zu meistern. Genuss? Kaum mehr möglich und nicht selten folgt der Angst dann auch noch die Depression. Die bekannten therapeutischen Wege aus der Angst heraus sind meist auch lange Wege. Los wird man sie so aber kaum.
Die modernen und über Jahrzehnte gereifte Verfahren der Hypnose können mit weniger Zeitaufwand und sehr hoher Qualität einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, die Angst vollständig zu besiegen!

Angststörungen sind mit 10-14% der Bevölkerung die häufigsten behandlungsbedürftigen psychische Störungen. Knapp jeder Vierte leidet im Laufe seines Lebens irgendwann an einer Angststörung.

Angst ist grundsätzlich ein normales und potenziell lebenswichtiges Gefühl. Wenn sie jedoch wiederholt in eher harmlosen Situationen auftritt oder die Intensität nicht im angemessenen Verhältnis zur tatsächlichen Bedrohung steht, spricht man von einer Angststörung.

Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen. Die Panikstörung zeichnet sich durch plötzliche Angstattacken aus, die oft aus dem Nichts auftreten und normalerweise etwa 10 bis 30 Minuten dauern. Bei der generalisierten Angststörung hält die Angst über mehrere Monate an, ohne dass der Betroffene dauerhaft Erleichterung findet. Diese Form wird in der Regel nicht durch spezifische Situationen oder Objekte ausgelöst. Phobische Ängste hingegen manifestieren sich in der Furcht vor einer klar definierten Situation oder einem bestimmten Objekt. Zu den häufigsten gehören Ängste vor bestimmten Tieren, Platzangst, Höhenangst und Flugangst sowie Prüfungsangst, Redeangst und soziale Phobie. Betroffene sind sich bewusst, dass ihre Furcht irrational oder übertrieben ist, aber es fällt ihnen schwer, sich von diesen Ängsten zu befreien.
Es ist wichtig zu betonen, dass die übliche Gänsehautreaktion bei einem Anblick, wie zum Beispiel einer großen Spinne, keine Phobie darstellt.

Erst wenn die Angst die alltäglichen Aktivitäten und Beziehungen beeinträchtigt, wird sie als krankhaft betrachtet.

Angst führt direkt zu folgenden unangenehmen körperlichen Symptomen:

  • Herzklopfen
  • Atemnot
  • Schweißausbrüche
  • Zuschnüren des Halses
  • Wegbleiben der Stimme
  • Mundtrockenheit
  • Zittern
  • Druck auf der Brust
  • Bauchschmerzen (häufig bei Kindern)

Angst

Auf einmal ist sie da. Sie überkommt einen einfach so, die Angst – oder wenn man noch viel mehr Pech hat, gleich mehrere Ängste auf einmal.
Wo sie herkommt? Diese Frage kann man sich zunächst meist nicht beantworten. Aber eines ist gewiss: Sie prägt das gesamte Leben, den Tagesablauf, die Stimmung und sie wird meist auch auf unser Umfeld wirken.

Ängste auflösen

Phobien

Phobien gibt es in unzähligen Formen und Varianten. Was alle gemein haben, ist die negative Auswirkung auf unsere Lebensqualität. Phobien sind Entwicklungen, die genau so wie sie entstanden sind auch unwirksam gemacht werden können.

Die Verfahren der Hypnose garantieren hierbei ein entspanntes und kontrolliertes Auflösen der Ängste.

Phobien abbauen

Angst an und
mit dem Pferd

Viele Reiterinnen oder Reiter leiden unter ihr. Es ist ein stilles Leiden, denn das offene thematisieren ist nahezu ein Tabu unter den Menschen die sich mit Pferden beschäftigen.

Hier ermöglicht die Hypnose einen schnellen Weg zurück in den Genuss des Zusammenwirkens zwischen Mensch und Pferd.

Zueinander finden

Was bewirken Angst und Panikstörungen?

Wenn Angst das natürliche Maß übersteigt, dann dominieren beklemmende und bange Gefühle das Leben.

Angst und Panikstörungen entwickeln sich oft im Kindes- oder Jugendalter. Sie können aber auch Resultat ungelöster Konflikte oder Überforderung im Alltag sein. Körperliche Reaktionen, wie Schweißausbrüche, Unruhe sowie Zittern oder Grübeln stehen oft in sehr belastender Weise im Vordergrund des Alltags. Sie fürchten mitunter zu sterben oder vollends die Kontrolle zu verlieren. Hinzu kommen oft unterschiedliche Formen von Depressionen.